Die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr in Roßbach von 1900 bis 1999
1906
Eine Typhus-Epidemie gab im Jahr 1906 den Ausschlag für den Beginn des Baus eines Hochbehälters und eines Wasserleitungsnetzes in Roßbach.
Um über einen ausreichenden Druck im Leitungsnetz zu verfügen wurde der Hochbehälter, wie der Name an sich schon sagt, hoch über dem Dorf, am Blocksberg, gebaut.
Auch ein Hydranten Wagen wurde im selben Jahr beschafft.
Ein Handkarren, der so bestückt war, dass die Feuerwehr zukünftig das Löschwasser direkt aus der Leitung entnehmen konnte.
1918 – 1934
Der erste, uns bekannte Feuerwehrkommandant in Roßbach war „Gottlieb Pfurr“, der Urgroßvater von „Rouven Pfurr“.
Seine Aufgabe war es, an einer Brandstelle für eine gewisse Ordnung zu sorgen, die Hilfe der Anwesenden und eingesetzten Männer zu ordnen und zu koordinieren.
Er versah seinen Dienst von 1918 bis zur Abschaffung der allgemeinen Lösch- und Hilfspflicht und der Gründung der „Freiwilligen Feuerwehr Roßbach“ im Jahr 1934.
1933
Mehrere Großbrände in Roßbach
Die Anwesen „Heinrich Bader“, Bergweg; „Bernhard Hoffmann“ Stadtweg: und „Fritz Gebhardt“, heute August Gebhardt, fielen dem Roten Hahn zum Opfer.
1934
Mehrere Großbrände in Roßbach brachten den damaligen Kreisbrandmeister Friedrich Kleinsorge aus Witzenhausen zu der Überzeugung, dass es auch in Roßbach an der Zeit wäre, eine schlagkräftige Freiwillige Feuerwehr aufzubauen.
1934 gelang es schließlich 32 junge Roßbacher Männer zu gewinnen und die Freiwillige Feuerwehr Roßbach zu gründen.
Zum ersten Wehrführer und Ortsbrandmeister wurde der Weißbinder Karl Fahrenbach gewählt, sein Stellvertreter wurde Hans Burhenne.
1936
1936 wurden die Feuerwehrkameraden eingekleidet.
Der Roßbacher Schneidermeister August Dippel hatte alte Luftwaffenuniformen (ehemals mit Stehkragen) umgearbeitet.
Im selben Jahr musste die noch junge Wehr zu ihrem ersten Brandeinsatz ausrücken.
Das fleißige Üben, zwei Mal pro Monat eine Doppelstunde, zahlte sich jetzt aus. Nach einer halben Stunde war das Feuer aus.
Vorhandene Löschgeräte: Eine Hand-Saug-Druck-Spritze Baujahr 1865, eine Hydranten Wagen Baujahr 1906, einige Ledereimer , zwei Leitern, zwei Feuerhaken.
1936 / 37
Parallel zu den Ereignissen des Jahres 1936 wurde mit zunächst drei Trommlern und sechs Pfeifern der Spielmannszug der freiwilligen Feuerwehr Roßbach zum ersten Mal gegründet.
1939 – 1945
In den Jahren 1939 bis 1945 schrumpfte die Feuerwehr in Roßbach auf Grund des 2. Weltkrieges auf nur sechs Mann zusammen.
Die noch junge freiwillige Feuerwehr Roßbach wurde in dieser Zeit (1943 – 1945) von „Ludwig Hoffmann“ geleitet.
Die Wehr wurde von Nicht-Wehrpflichtigen (HJ u. ältere Männer) aufgefüllt.
1. April 1945
Tiefflieger-Angriff auf Roßbach
Die Häuser “93, 94 und 95”, heute Berliner Straße 28, 30 und 32 brennen.
Großeinsatz der Feuerwehr Roßbach unter Mithilfe von Soldaten der Deutschen Wehrmacht.
1945 – 1949
Die Zeit nach dem Ende des 2. Weltkrieges war auch für die Feuerwehren eine äußerst schwierige Zeit.
Einige Kameraden waren gefallen, andere in Gefangenschaft, und durch die allgemeine Abneigung gegen Uniformen und Befehlsstrukturen war es sehr schwer neue Mitglieder zu gewinnen.
Dennoch gelang es genügend junge Roßbacher zu finden, um den Brandschutz wieder unter der Leitung von Karl Fahrenbach und Hans Burhenne neu aufzubauen.
1950
Im Winter 1949/50 wurde der Spielmannszug wieder aufgebaut und neu formiert; Stabführer war Reinhard Hoffmann, Übungsleiter war Paul Fahrenbach.
Durch viele örtliche und überörtliche Auftritte machte der Spielmannszug, ab 1961 durch einen Fanfarenzug unter der Übungsleitung von „Eberhard Vowinkel“ verstärkt, auf sich aufmerksam.
Gründung des Feuerwehrvereins
Im Jahr 1950 kamen zu den „Aktiven“ die „Passiven“ hinzu. Der Feuerwehrverein wurde gegründet.
Den Vereinsvorsitz hatte bis zum Jahr 1967 der jeweilige Ortsbrandmeister.
Herbst 1951
Sechs Jahre nach dem Krieg, im Herbst 1951, wurde die Freiwillige Feuerwehr Roßbach motorisiert.
Eine Motor-Tragkraftspritze wurde von der Gemeinde angeschafft.
Der Anhänger, worauf diese untergebracht werden konnte, wurde vom Ermschwerder Schmied „Reinhard Steinfeld“ gebaut.
Er musste mit einem Traktor gezogen werden.
Außerdem wurden zusätzlich 100 m C-Schlauch, 100 m B-Schlauch und zwei Strahlrohre gekauft.
Roßbach war damit für damalige Verhältnissen bestens ausgerüstet.
1958
Umzug 1958
1959
Aufgrund dieser Anschaffungen wurde das Spritzenhaus auf dem „Kleinen Berg“ allmählich zu klein.
Ein neues, größeres entstand im Dorfzentrum, an der heutigen Berliner Straße, Ecke Bergweg.
Es wurde im September 1959 im Rahmen des Bezirksfeuerwehrtages und des 25-jährigen Bestehens der freiwilligen Feuerwehr Roßbach vom damaligen Bürgermeister „August Dippel“ seiner Bestimmung übergeben.
1961
Im März 1961 gab es den ersten Führungswechsel in der Freiwilligen Feuerwehr Roßbach.
Der Löschmeister „Reinhard Hoffmann“ wurde zum Wehrführer und Ortsbrandmeister gewählt.
Sein Stellvertreter wurde Emil Fahrenbach.
1968
17. Februar 1968
Bürgermeister „Heinz Moses“ übergibt der Feuerwehr eine neue Pumpe (TS 8/8 mit VW-Motor).
März – Mai 1968
Nachbarschaftliche Löschhilfe bei einer Brandserie in Ellingerode.
6 Brände innerhalb weniger Wochen halten die Feuerwehren in Atem. Nachdem am 15. März ein Brand in einer Scheune des „Gutes Theune“ noch rechtzeitig entdeckt wurde, brannte diese in der Nacht vom 28. zum 29. März bis auf die Grundmauern nieder.
In den folgenden Wochen brannten zwei weitere Scheunen völlig nieder
Zwei weitere Brände wurden rechtzeitig entdeckt und gelöscht.
Brandursache: „Vorsätzliche Brandstiftung!“
Spätherbst 1968
Nach guter, intensiver Vorarbeit von Klaus Bremermann und Reinhard Hoffmann, die bis dahin in rein geschäftlicher Beziehung miteinander standen, kommen einige Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Bremen-Huchting nach Roßbach um die ersten Kontakte zu knüpfen.
Mit den Roßbacher Kameraden war man sich schnell einig eine Partnerschaft miteinander einzugehen.
1969
1969 26. / 27. April 1969
Die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Huchting ist zum ersten Mal zu Gast in Roßbach.
18. / 19. Oktober 1969
Gegenbesuch der Freiwilligen Feuerwehr Roßbach in Huchting. Aus diesen beiden Besuchen entwickelte sich eine lange andauernde intensive Freundschaft.
12. Dezember 1969
Im Dezember 1969 ein weiterer Fortschritt für die Feuerwehr in Roßbach.
Das erste Löschfahrzeug, ein Tragkraftspritzenfahrzeug der Marke Ford Transit, wurde an die Wehr übergeben.
Damit, und mit der 1968 erst beschafften Pumpe, war die Roßbacher Feuerwehr auf einem für damalige Zeit hervorragenden Ausrüstungsstand.
War man doch zukünftig in der Lage Mannschaft und Gerät zusammen und vor allem relativ schnell zum Einsatzort zu bringen.
Das meiste Geld für diese Beschaffung wurde vom Land und vom Kreis aufgebracht; die Gemeinde Roßbach hatte selbst nur 1500,– DM zu tragen.
Herbst/Winter 1969
Bis zum Spätherbst 1969 konnte der damalige Ortsbrandmeister Reinhard Hoffmann einige Roßbacher Jugendliche von der Idee einer Jugendfeuerwehr begeistern und die Jugendfeuerwehr Roßbach wurde gegründet.
1970
Die noch sehr junge Jugendfeuerwehr verbucht ihren ersten großen Erfolg:
Eine Gruppe tritt erfolgreich zum Erwerb der „Jugendleistungsspange“ an.
1971
Die Jugendfeuerwehr Roßbach wird vom damaligen Kreis Witzenhausen als „förderungswürdige Jugendorganisation“ anerkannt.
Sonntag, 26. September 1971
Großübung an der Gestertalschule in Hundelshausen
Die Jugendfeuerwehr Roßbach begeisterte anschließend die fachkundigen Zuschauer mit einer Vorführung auf der Wiese vor der Schule.
1973
Die Freiwillige Feuerwehr Roßbach leistet Löschhilfe bei einem Großbrand in Kleinalmerode.
1974
Im Jahr 1974 verlor Roßbach seine kommunale Selbständigkeit und wurde als zwölfter Stadtteil nach Witzenhausen eingemeindet.
Der Versuch gemeinsam mit Kleinalmerode, Hubenrode und Ellingerode die Gemeinde „Vierwald“ zu gründen war fehlgeschlagen.
Die Freiwillige Feuerwehr Roßbach wurde zu einer kleinen Stadtteilfeuerwehr Witzenhausens.
Die Stabführung im Spielmannszug war zwischenzeitlich an Manfred Fahrenbach übergegangen.
Das Instrumentarium des Spielmannszuges wurde geringfügig geändert, andere modernere Musikstücke, in der damaligen Zeit aktuelle Schlagermelodien, wurden eingeübt.
1979
26. April 1979
Reinhard Hoffmann tritt wegen der Vielzahl seiner überörtlichen Ämter als Wehrführer zurück.
Zu seinem Nachfolger wird „Wilfried Wenzel“ gewählt, dessen Stellvertreter wird „Willi Fahrenbach“.
19. und 21. Oktober 1979
Zwei Großbrände in Kleinalmerode. Die Feuerwehr Roßbach muss wieder Löschhilfe leisten.
1981
120 Stunden wurden von der Freiwilligen Feuerwehr Roßbach bei vier Einsätzen im Rahmen einer Hochwasserkatastrophe geleistet.
16. Januar 1982
Großbrand in den Mittagsstunden bei Georg Gebhard, Berliner Straße 15
Bei klirrendem Frost musste bis zum nächsten Tag wegen wiederholtem Aufflackern des Feuers in einem Zwischenboden eine Brandwache vor Ort bleiben.
29. Juni – 2. Juli 1984
Das 50-jährige Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Roßbach wurde im Sommer 1984 im Rahmen der Kirmes gefeiert.
Während der Feierstunde am Kommersabend wurde auch unsere Standarte geweiht. Die Patenschaft übernahm, wie könnte es auch anders gewesen sein, die befreundete Feuerwehr aus Bremen-Huchting.
Obwohl der Spielmannszug zu diesem Zeitpunkt eigentlich schon gar nicht mehr existierte, konnte für diese Jubiläumsfeier noch einmal ein kleines Aufgebot für eine kurze Musikdarbietung mobilisiert werden.
An diesem Abend brannte der Imbisswagen vor dem, mit Feuerwehrleuten voll besetzten, Zelt.
In diesem Jahr traten auch die ersten Mädchen in die Jugendfeuerwehr Roßbach ein.
1988
Aus gesundheitlichen und beruflichen Gründen musste der Kamerad Wilfried Wenzel im Jahr 1988 sein Amt als Wehrführer aufgeben.
Mit ihm hörte auch der Kamerad Willi Fahrenbach als stellvertretender Wehrführer auf.
Zum neuen Wehrführer wurde Karl-Heinz Hartung und zu dessen Stellvertreter Klaus Knobel gewählt.
Wilfried Wenzel trat die Nachfolge von Reinhard Hoffmann als stellvertretender Vereinsvorsitzender an.
Manfred Donneberg übernahm die Leitung der Jugendfeuerwehr.
Oktober 1988
Das 20-jährige Bestehen der Partnerschaft zwischen den beiden Feuerwehren Bremen-Huchting und Roßbach wird mit einem zünftigen Fest begangen.
1991
Ab Januar 1991 hieß der Vereinsvorsitzende „Wilfried Wenzel“.
Er war bereits seit 1988 stellvertretender Vorsitzender. Karl-Heinz Hartung wurde für diese Aufgabe gewählt.
22. April 1991
Die Freiwillige Feuerwehr Roßbach erhält ein neues Tragkraftspritzenfahrzeug mit jetzt wesentlich verbesserter Ausstattung.
Atemschutzgeräte, eine Motorkettensäge, sowie Schaumausrüstung stehen jetzt zur Verfügung.
Da sich, wie auch die vielen kleinen und großen Einsätze der vergangenen Jahre gezeigt hatten, die Aufgaben und Gefahren auch für eine kleine Stadtteilfeuerwehr grundlegend gewandelt hatten, entsprach die Ausstattung inzwischen nicht mehr dem Notwendigen.
Zwar war die Hauptaufgabe der Feuerwehren immer noch der „abwehrende Brandschutz“, also das Löschen von Bränden, aber die Hilfeleistung in Not- und Unglücksfällen, wie Hilfeleistung bei Verkehrsunfällen, Gefahrgutunfällen, Umweltschäden und Naturkatastrophen nimmt immer mehr Raum ein.
Dadurch sind naturgemäß auch die Gefahren durch den vermehrten Einsatz von Kunststoffen im Haus- und Möbelbau, sowie durch die Vielzahl der im heutigen Industriezeitalter eingesetzten Chemikalien, denen sich die Einsatzkräfte bei Bränden und vielerlei anderen Einsätzen ausgesetzt sehen, enorm gestiegen.
Daher wurde im April 1991 ein neues Tragkraftspritzenfahrzeug mit wesentlich verbesserter Ausstattung in Dienst gestellt.
Mit einer neuen Pumpe, vier Atemschutzgeräten, einer Motorkettensäge und einer Schaumlöschausrüstung wurde die Ausrüstung den derzeitigen Anforderungen angepasst.
Leider war in diesem Fahrzeug noch kein Wassertank eingebaut. Auch die persönliche Schutzausrüstung wurde wesentlich verbessert.
Spätherbst 1991
Bei einem Großbrand in Ellingerode muss sich die neue Ausrüstung zum ersten Mal bewähren.
1992
Die Einsatzabteilung erhält eine neue, leistungsfähigere Tragkraftspritze TS 8/8.
1993
Vorstandsneuwahlen: Wilfried Wenzel wird zum Vorsitzenden gewählt, sein Stellvertreter wird Karl-Heinz Hartung, Emil Fahrenbach wird Ehrenvorsitzender.
Die Jugendfeuerwehr ist zur Jahresmitte mit 27 Mitgliedern die stärkste Jugendfeuerwehr in Witzenhausen.
Der lang ersehnte Neubau des Feuerwehrhauses kann endlich begonnen werden.
Nicht zuletzt der Hartnäckigkeit des Kameraden „Reinhard Hoffmann“ ist es zu verdanken, dass nach vielen Jahren des Planens und des harten Ringens mit Behörden im Jahr 1993 endlich mit dem Bau des neuen Feuerwehrhauses neben der alten Schule begonnen werden konnte.
Der Neubau hat, im Gegensatz zum alten Feuerwehr-Haus, neben der Fahrzeughalle einen separaten Raum zur Aufbewahrung der Einsatzkleidung und zum Umkleiden, einen Aufenthalts- und Schulungsraum, einen Jugendraum im Dachgeschoss, eine Teeküche und sanitäre Anlagen.
1994
60 Jahre Freiwillige Feuerwehr Roßbach und 25 Jahre Jugendfeuerwehr Roßbach
Mit Wettkämpfen und einer Feierstunde während der Kirmes wurde dieses Jubiläum begangen.
Eigens hierfür hatte unsere Jugendfeuerwehr eine Ton-Dia-Schau produziert und eine Informationsbroschüre zur Geschichte des Feuerlöschwesens in Roßbach herausgebracht.
Der Verein „Freiwillige Feuerwehr Roßbach“ gibt sich eine neue Satzung und wird „e.V.“
Der im Vorjahr begonnene Neubau wird endlich bezugsfertig und kann am 17. Juni eingeweiht werden.
Baukosten: ca. 660 000,– DM, davon ca. 110 000,– DM Eigenleistung.
Die Einweihung des neuen Feuerwehrhauses konnte 1994, gut ein Jahre nach Baubeginn, gefeiert werden.
1995
Die Feuerwehr Roßbach wurde in diesem Jahr zu einem Großbrand, einem Kleinbrand und zu zwei technischen Hilfeleistungen alarmiert.
Wegen der hohen Brandlast und den austretenden Atemgiften beim Großbrand bei der Fa. Jünemann in Kleinalmerode wurden höchste Anforderungen an Mensch und Material gestellt.
Ende des Jahres 1995 kam dann endlich das, was wir uns eigentlich vier Jahre zuvor schon erhofft hatten, ein Löschfahrzeug mit Wassertank.
1996
Seit Januar gehören die ersten Frauen zur Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Roßbach.
Die Feuerwehr Roßbach muss im Verlauf des Jahres zu fünf Kleinbränden ausrücken.
Das neue TSF-W wird offiziell an die Feuerwehr Roßbach übergeben.
Zusätzlich zur bisherigen Ausrüstung verfügt dieses Fahrzeug über einen eingebauten Wassertank und eine fest installierte Schnellangriffseinrichtung.
Vervollständigt wird die Ausstattung durch verschiedene Materialien und Geräte zur technischen Hilfeleistung.
1998
Manfred Donneberg legt nach 10 Jahren das Amt des Jugendfeuerwehrwarts in jüngere Hände.
Er übernimmt zukünftig das Amt des Schriftführers.
Marcus Reichert und Torsten Gärtner werden zukünftig die Jugendfeuerwehr betreuen.
Peter Siebold wird neuer stellvertretender Wehrführer.
Tagesfahrt zum Flughafen Frankfurt und in den Hessenpark Neu-Ansbach.
1999
30 Jahre Jugendfeuerwehr Roßbach Feier & Wettkämpfe
Aus Vereinsmitteln wird von der Hann.-Mündener Feuerwehr ein VW-Bus gekauft
Den Jahreswechsel 1999/2000 erlebten 8 Angehörige der Einsatzabteilung im Feuerwehrhaus.
Da man bundesweit wegen der Umstellung der Jahreszahl mit großen Problemen in Computersystemen und mit damit verbundenen Ausfällen im Bereich der Notrufsysteme gerechnet hatte, mussten sie aus diesem Grund Bereitschaftsdienst im Feuerwehrhaus leisten.